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(Die meisten Menschen, wenn sie eine philosophische Untersuchung
anstellen sollen, machen es wie Einer, der äusserst
nervös einen Gegenstand in einer Lade sucht.
Er wirft Papiere aus der Lade heraus – das Gesuchte mag darunter sein
– blättert hastig und ungenau unter den übrigen.
Wirft wieder einige in die Lade zurück, bringt sie mit den andern
durcheinander, u.s.w..
Man kann ihm dann nur sagen: Halt, wenn Du
so
suchst, kann ich Dir nicht suchen helfen.
Erst musst Du anfangen, in
voll-
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ster Ruhe methodisch eins
nach dem andern zu untersuchen; dann bin ich auch bereit, mit Dir zu suchen
und mich auch
in der Methode nach Dir zu richten.)