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“Wenn aus
◇◇◇ F
1(a)
(a
hat die Farbe F
1) folgt
non-F
2 (a), so
musste in der Grammatik des ersten Satzes auch schon
die Möglichkeit des zweiten vorausgesehen sein (wie könnten wir auch
sonst F
1 und
F
2 Farben
nennen).”
“Wenn der zweite Satz dem ersten, sozusagen, unerwartet gekommen
wäre, so könnte er nie aus ihm folgen”.
“Der erste Satz muss den anderen als seine
Folge anerkennen.
Oder vielmehr es muss dann beide
eine
Grammatik vereinigen und diese muss dieselbe sein, wie
vor dem Schluss”.
(Es ist sehr schwer, hier keine Märchen von den Vorgängen im
Symbolismus zu erzählen, wie an anderer Stelle keine Märchen über die
psychologischen Vorgänge.
Denn alles ist ja einfach und allbekannt (und nichts neues zu
erfinden).
Das ist ja eigentlich das Unerhörte an der Logik,
dass ihre ausserordentliche
Schwierigkeit darauf beruht, dass nichts
zu
konstruieren, sondern alles schon da und bekannt ist.)