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“Wenn aus F
1(a)
(a
hat die Farbe F
1) folgt
non-F
2 (a), so
mußte in der Grammatik des ersten Satzes auch schon
die Möglichkeit des zweiten vorausgesehen sein (wie könnten wir auch
sonst F
1 und
F
2 Farben
nennen).”
“Wenn der zweite Satz dem ersten, sozusagen, unerwartet gekommen
wäre, so könnte er nie aus ihm folgen”.
“Der erste Satz muß den anderen als seine
Folge anerkennen.
Oder vielmehr es muß dann beide
eine
Grammatik vereinigen und diese muß dieselbe sein, wie
vor dem Schluß”.
(Es ist sehr schwer, hier keine Märchen von den Vorgängen im
Symbolismus zu erzählen, wie an anderer Stelle keine Märchen über die
psychologischen Vorgänge.
Denn alles ist ja einfach und allbekannt (und nichts neues zu
erfinden).
Das ist ja eigentlich das Unerhörte an der Logik,
daß ihre außerordentliche
Schwierigkeit darauf beruht, daß nichts zu
konstruieren,
sondern alles schon da und bekannt ist.)