Wenn man sagt, der Gedanke sei eine seelische Tätigkeit, oder eine
Tätigkeit des Geistes, so denkt man an den Geist als an ein trübes,
gasförmiges Wesen, in dem man
sches geschehen kann,
dass
ausserhalbc
ˇ◇◇◇ dieser Sphäre nicht geschehen
kann.
Und von dem man manches erwarten
kann muss, das sonst nicht möglich ist.
gleichsam die Lehre vom
Gedanken vom organischen Teil, im Gegensatz zum anorganischen des
Zeichens.
Es
gleichsam der Gedanke der organische Teil
des Symbols, das Zeichen der anorganische.
Und jener organische Teil kann
Dinge leisten, die der
anorganische nicht könnte.
Als geschähe
hinter dem Ausdruck noch etwas Wesentliches,
was sich nicht ausdrücken lässt //
nicht durch den Ausdruck ersetzen
lässt // –
sich etwa nur hinweisen lässt –
was in dieser Wolke (dem Geist) geschieht und den Gedanken erst zum
Gedanken macht.
Wir denken hier an einen Vorgang analog dem Vorgang der Verdauung und
die Idee ist, dass im Inneren des Körpers
andere chemische Veränderungen vor sich gehen, als wir sie
aussen
produzieren können,
dass der organische Teil der Verdauung einen anderen
Chemismus hat, als, was wir
aussen mit den Nahrungsmitteln vornehmen
könnten.