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Um den Sinn einer Frage zu verstehen, bedenken wir: Wie sieht
denn die Antwort auf diese Frage aus.
Auf die Frage “ist A mein Ahne” kann ich mir nur
die Antwort denken “A findet sich in meiner
Ahnengalerie” oder “A findet sich nicht in meiner
Ahnengalerie” (wo ich unter Ahnengalerie die Gesamtheit aller
Arten von Nachrichten über meine Vorfahren verstehe).
Dann konnte aber auch die Frage nur dasselbe heissen
wie: “Findet sich A in meiner
Ahnengalerie”.
(Eine Ahnengalerie hat ein Ende: das ist ein Satz der
Syntax)
Wenn mir ein Gott offenbarte, A sei
mein Ahne, aber nicht, der wievielte, so könnte auch diese Offenbarung für
mich nur den Sinn haben, ich werde A unter meinen Ahnen finden, wenn
ich nur lang genug suche; da ich aber die Zahl N von Ahnen
durchsuchen werde, so muss die Offenbarung bedeuten,
A sei unter jenen N Ahnen.