Es ist uns – wie gesagt – als ginge es uns mit dem
Gedanken
157
so,
wie mit einer Landschaft, die wir gesehen haben und beschreiben sollen, aber
wir erinnern uns ihrer nicht genau genug, um sie in
﹖ allen
ihren Zusammenhängen beschreiben zu können.
So, glauben wir, können wir das Denken nachträglich nicht beschreiben,
weil uns
alle die vielen
feineren Vorgänge dann verloren
gegangen sind.
Diese feinen Verhäkelungen möchten wir sozusagen unter der Lupe
sehen.