Das Gefühl ist, dass mit dem Satz “ich glaube, dass p der Fall ist” der Vorgang des Glaubens nicht beschrieben sei (dass vom Webstuhl nur die Karten gegeben seien und alles übrige bloss angedeutet ist). Dass man die Beschreibung “ich glaube p” durch die Beschreibung eines Mechanismus ersetzen könnte, worin dann p, d.h. jetzt die Wortfolge “p”, wie die Karten im Webstuhl nur als ein Bestandteil vorkommen würden. Aber hier ist der Irrtum: Was immer diese Beschreibung enthielte, wäre für uns wertlos, ausser eben der Satz p mit seiner Grammatik. Sie ist ˇquasi der eigentliche Mechanismus, in
dem
welchem
er eingebettet liegt.
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