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Wie wirkt nun die hinweisende Erklärung?
Sie lehrt den Gebrauch eines Zeichens; und das Merkwürdige ist nur,
dass sie ihn auch für die Fälle zu lehren scheint, in
denen ein Zurückgehen auf das hinweisende Zeichen nicht möglich ist.
Aber geschieht das nicht, indem wir, quasi, die in der hinweisenden
Definition gelernten Regeln in bestimmter Weise transformieren?
(Wenn z.B. der Mann, der mir vorgestellt wurde,
abwesend ist und ich nun trotzdem seinen Namen gebrauche, dessen Gebrauch
mir durch die Vorstellung – hinweisende Erklärung – erklärt
wurde.)
Wenn ich ihn nun brauche, z.B. der Mann, der mir
vorgestellt wurde, abwesend ist und ich nun trotzdem seinen Namen gebrauche,
dessen Gebrauch mir durch die Vorstellung – hinweisende Erklärung
– erklärt wurde.)
Wenn ich ihn nun brauche,
in wiefern mache ich da von der
hinweisenden Erklärung⌊,⌋ der
Vorstellung, Gebrauch?
Offenbar nicht in der Weise, in welcher ich in der Anwesenheit des
Menschen von ihr Gebrauch machen konnte.
Es gibt ein Spiel, worin ich immer statt des Namens das hinweisende
Zeichen geben kann, und eins, in welchem das nicht mehr möglich ist.
Und wir müssen nur daran festhalten, dass die
Erklärung, als fortwirkende
Ursache unseres Gebrauchs von
Zeichen, uns nicht interessiert, sondern nur, sofern wir von ihr in unserm
Kalkül Gebrauch machen können.
Eine Schwierigkeit
Es macht eine Schwierigkeit in der
Erklärung des Gebrauchs der hinweisenden Definition macht es
dass wir Definition, dass
wir verschiedene Kriterien der
Identität anwenden
(also das Wort ‘Identität’ in verschiedener Weise
gebrauchen), je nachdem ob ein Ding sich vor unsern Augen bewegt, oder
unserm Blick entschwindet und vielleicht wieder erscheint.
Das ist wichtig, denn für den zweiten Fall gibt uns die hinweisende
Definition eigentlich nur ein
Muster und tut nur, was auch der
Hinweis auf ein Bild tut.
Das drückt sich darin aus, dass die gegebene
hinweisende Erklärung nichts nützt, wenn wir vergessen haben, wie der
Mensch, auf den gezeigt wurde, aussah.))