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Man
sich das Lernen einer
Sprache
ˇin anderm Sinne aber analog dem Fingerhutsuchen
vorstellen, wo die gewünschte Bewegung durch
“heiss, heiss”,
“kalt, kalt”
, herbeigeführt wird.
Man könnte sich denken, dass der Lehrende statt
dieser Worte auf irgendeine Weise (etwa durch Mienen) angenehme und
unangenehme Empfindungen hervorruft, und der Lernende nun dazu gebracht
wird,
die Bewegung auf den Befehl hin auszuführen, die
regelmässig von der angenehmen Empfindung begleitet
wird (oder zu ihr führt).