“Die Sache ist doch ganz einfach: ich spüre freilich seine Zahnschmerzen nicht, aber er spürt sie eben (und so sind alle Verhältnisse doch symmetrisch).” Aber dieser Satz ist eben Unsinn.
     Um nun die Asymmetrie der Erfahrung in bezug auf mich und den andern deutlich zum Ausdruck zu bringen, könnte ich eine asymmetrische Ausdrucksweise vorschlagen: