Bedenken wir zuerst, dass der Sinn des Satzes nicht als ein ätherisches Wesen über ihm ist, sondern in den grammatischen Bestimmungen über seine Teile liegt. Das erklärt, wie ein Satz “sinnvoll klingen” kann: er hat den altgewohnten Satzklang, besteht aus al[z|t]gewohnten Wortverbindungen.