Wenn ich frage, was ihn als solchen charakterisiert, so wird zunächst geantwortet, dass “ich ihn direkt empfinde”. Aber wie wäre es denn, wenn ich ihn indirekt empfände? Soll diese Redewiese keinen Sinn haben? Dann kann ich das Wort “ich” im vorigen [s|S]atze auslassen und sagen, mein Schmerz sei dadurch charakterisiert, dass er direkt empfunden w[ä|e]rde (“es denkt”). Meiner ist also der, welcher direkt empfunden wird, und dass ein anderer Schmerzen hat, weiss ich nur indirekt aus seinen Aeusserungen.