Was für einen Sinn hätte es, anzunehmen, daß ein Stück Stahl, wann immer man seine Festigkeit gerade nicht prüft, || gerade auf keine Weise beansprucht, es seine Festigkeit verliert, oder sie sich ändert. Das hängt mit der Idee zusammen, daß die Körper um uns nur solange existieren, als sie wahrgenommen werden. Das ist wirklich: das Zifferblatt mit dem Zeiger kuppeln; denn hier kuppelt man in der Grammatik die Aussage eines Tatbestandes mit der Bedingung der Nichtkontrollierbarkeit. Man hat die Annahme dadurch zu einem leerlaufenden Rad der Sprache gemacht; und sie stört nun den Mechanismus der Sprache jedenfalls nicht.