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1759.
      Es ist ja klar, dass die Beschreibungen der Eindrücke // Empfindungen // die Form der Beschreibung ‘äusserer’ Gegenstände haben – mit gewissen Abweichungen. (Einer gewissen Vagheit, z.B.)
      Oder auch: Soweit die Beschreibung des Eindrucks der Beschreibung eines Gegenstandes gleichsieht, ist sie eine Beschreibung eines Gegenstands der Wahrnehmung. (Darum sollte die Betrachtung des zweiäugigen Sehens den einigermassen beunruhigen, der vom visuellen Gegenstand redet.)