1742.
     “Was ich eigentlich sehe, muß doch das sein, was in mir durch Einwirkung des Objekts zustandekommt.” – Das, was in mir zustandekommt, ist dann so etwas wie ein Abbild, etwas, was man selbst wieder anschauen, vor sich haben könnte. Beinahe so etwas wie eine Materialisation.
     Und diese Materialisation ist etwas Räumliches und muß sich ganz in räumlichen Begriffen beschreiben lassen. Sie kann dann zwar lächeln, aber der Begriff der Freundlichkeit gehört nicht zu ihrer Darstellung, sondern
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ist dieser Darstellung fremd (wenn er ihr auch dienen kann).