1700.
     Ich kann z.B. eine Photographie anschauen und mich mit dem Ausdruck des Gesichts beschäftigen, ihn mir sozusagen zu Gemüt führen, ohne mir, oder einem andern, dabei etwas zu sagen.
     Ich lasse die Augen der Photographie zu mir sprechen. Ich sehe das Bild vielleicht zum ersten Mal, als wirkliches Gesicht. ‘Gehe auf den Ausdruck ein’. Frage nicht “Was geht dabei vor?”, sondern “Was tut man mit dieser Äußerung?”