1223.
      Macaulay sagt, die Dichtkunst sei eine “nachahmende Kunst” und gerät natürlich sogleich in die grössten Schwierigkeiten mit diesem Begriff. Er will beschreiben; aber jedes Bild, das sich ihm darbietet, ist unzutreffend // stimmt nicht // , so offenbar richtig es auch auf den ersten Blick scheint; und so seltsam es auch scheint, dass man nicht sollte beschreiben können, was man so genau kennt // versteht // .
      Hier sagt man sich: “Es muss eben so sein! – auch wenn ich nicht gleich alle Einwände beiseite schieben kann.”