1002.
      Der Namenszug Goethes mutet mich goetheisch an. Insofern ist er wie ein Gesicht, denn vom Gesicht könnte ich dasselbe sagen.
      Es ist wie eine Spiegelung. Gehört dieses Phänomen zu dem: “ich war schon einmal in derselben Situation”?
      Oder ‘identifiziere’ ich die Unterschrift mit der Person, indem ich, z.B., die Unterschrift des gelieb[y|t]en Menschen anzuschauen liebe, oder die Unterschrift des Bewunderten eingerahmt auf meinen Schreibtisch stelle? (Magie, die mit Bildern, Haaren, etc. getrieben wird.)