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                 Wenn wir
aber
aber
glauben, jene Ordnung, das Ideal, in der wirklichen Sprache finden zu schwach müssen,
gelangen wir ◇◇◇ auch leicht
kommen wir leicht
dahin, von einem ‘eigentlichen’ Zeichen
zu reden zu wollen, das eigentliche Zeichen zu suchen, – hinter dem nämlich ⌊⌊– – – gelangen wir nun leicht dahin zu fragen was das eigentliche Zeichen sei im Gegensatz zu dem– – –⌋⌋, was normalerweise
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das Zeichen’ genannt wird. ‒ ‒ Denn uns verlangt nun nach etwas Reinerem. Der Sinn (das Wesen) unserer Betrachtung verlangt hier etwas Reineres, wovon die strengen Regeln handeln. Die Gesamtheit dieser Regeln bilde die vollständige Grammatik des Zeichens. Wir werden nun mit dem unzufrieden was man im gewöhnlichen Leben Satz, Wort, Zeichen nennt. Der Satz, das Wort, von gequält dem die Logik handelt,
soll
muss
etwas Reines und Scharfgeschnittenes sein. Wir zerbrechen uns nun daher über das Wesen des ˇeigentlichen Zeichens den Kopf. – Ja, muss es nicht die Ist es etwa die eine Vorstellung vom Wort sein, ja die Vorstellung im gegenwärtigen Augenblick?! ⌊⌊ Es ist nämlich als ertränken gingen wir in einen Gewoge unentwirrbarer Fragen unter. Was ist das ˇeigentliche Zeichen; ist es eine Vorstellung; eine Vorstellung im gegenw. Augenblick?⌋⌋ ¥