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                 Einerseits ist klar, dass jeder Satz unsrer Sprache ‘in Ordnung ist, wie er ist’. D.h., dass wir nicht ein Ideal anstreben. Als hätten unsere gewöhnlichen, vagen Sätze noch keinen Sinn und wir müssten erst zeigen, wie ein richtiger Satz ausschaut. Anderseits scheint es klar: wo Sinn ist muss vollkommene Ordnung sein. Also muss die vollkommene Ordnung auch im vagsten Satz stecken.