32.
     “Wir benennen die Dinge und können nun über sie reden. Uns in der Rede auf sie beziehen.” Als ob mit dem Akt des Benennens schon das, was wir weiter tun, gegeben sei || wäre. Als ob es nur Eines gäbe, was heißt: “von Dingen reden”. Während wir doch das Verschiedenartigste mit unsern Sätzen tun. Denken wir allein an die Ausrufe. – Mit ihren ganz verschiedenen Funktionen.
     Wasser!
     Fort!
     Au!
     Hilfe!
     Schön!
     Nicht!
Bist Du nun noch geneigt, diese Wörter “Benennungen von Gegenständen” zu nennen?