Denken wir uns die Einstellung durch einen Zeiger,
wie
den gelben Zeiger am Aneroidbarometer, und
etwa ein solches Barometer und eine Uhr.
Auf beiden Zifferblättern stelle ich den
freien Zeiger ein, und drücke dadurch die
Erwartung aus, daß, wenn der Uhrzeiger bei
a'
anlangt, der andere
auf a stehen wird.
(Es ist kein Zweifel, daß das ein vollkommener
Ausdruck der Erwartung, des Gedankens, ist.)
Bleibt nun die Uhr etwa stehen, so daß
ihr Zeiger a' nicht erreicht, dann gilt das Ganze nicht,
ebenso, wenn etwa der Zeiger des Barometers plötzlich
verschwände.
Dann wäre eben kein Zeichen da.
Ist es aber da, dann hat das Barometer sozusagen keine andre Wahl, als
auf a zu stehen oder nicht auf a zu
stehen, und dann ist der Gedanke verifiziert oder er ist falsifiziert
worden.