Man denke sich, man gebe jemandem den Befehl eine bestimmte Handlung
auszuführen, etwa eine Linie mit dem Bleistift nachzuzeichnen.
Die Sache wird deutlicher, wenn man sich den Befehl einem unserer
Wortsprache Unkundigen mit Zeichen gegeben denkt.
Man wird dann die Handlung vormachen und nun
ihm
den Bleistift geben, etwa seine Hand ein Stück
führen (oder dergleichen).
Das wird der Befehl sein.
Nun wird man freilich sagen: das ist
blo
ß der Ausdruck des Befehls und nicht, was wir
eigentlich meinen; was wir meinen ist: … und nun werden wir
andere Zeichen für das geben, “was gemeint
ist”. –
Aber, wenn man nun den Befehl ausführte und auf die Ausführung als
nachträgliche Erklärung
des Befehls wiese?
Oder ist in dem Falle auch die Erfüllung nur ein Zeichen?
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