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    Und Verstellung ist natürlich nur ein besonderer Fall davon, dass Einer eine Schmerzäusserung von sich gibt, und nicht Schmerzen hat. Wenn dies überhaupt möglich ist, warum sollte denn dabei immer Vorstellung statthaben, – dieser sehr spezielle [P|p]sychologischer Vorgang? (Und mit einem “psych[i|o]logischen” meine ich nicht einen “innern”.)
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