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    Einer sei ein überzeugter Realist, der [a|A]ndere ein überzeugter Idealist und lehrt seine Kinder dementsprechend. In einer so wichtigen Sache wie der Existenz, oder Nichtexistenz der äussern
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Welt wollen sie ihren Kindern nichts Falsches beibringen.
    Was wird man sie nun lehren? Auch dies, zu sagen “Es gibt physikalische Gegenstände”, bezeihungsweise das Gegenteil?
    Wenn Einer an Feen nicht glaubt, so braucht er seine Kinder nicht lehren “Es gibt keine Feen”, sondern er kann es unterlassen, ihnen das Wort Fee zu lehren. Bei welcher Gelegenheit sollen sie sagen “Es gibt … ” oder “[e|E]s gibt nicht …”? Nur wenn sie Leute treffen, die entgegengesetzen Glaubens sind.