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Ich sagte früher, die Intention habe keinen Inhalt. Nun, ihren Inhalt kann man das nennen, was ihr Wortausdruck erklärt. Aber eben davon kann man weder sagen, es sei ein gleichförmiger Zustand, der von diesem Zeitpunkt bis zu jenem andauert; also etwa vom Anfang des [E|e]rsten, bis zum Ende des letzten Wortes; noch kann man Phasen in ihm unterscheiden und diese dem Ablau[g|f]en des Wort[.|]ausdrucks zuordnen. Wäre dagegen der Satz einemS von einem Spiel der Vorstellungen begleitet, so könnte man eben dies tun.