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    Das Kind, lernt gehen, kr[e|i]echen, spielen. Es lernt nicht, willkürlich und unwillkürlich spielen. Aber was macht die Bewegungen des Spiels zu willkürlichen Bewegungen? Nun, wie wäre es denn, wenn sie unwillkürlich wären? – Ich könnte auch fragen: was macht denn diese Bewegungen zu einem Spielen? – Dass sie
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Reaktionen auf gewisse Bewegungen, Laute, etc. des Erwachsenen sind, dass sie einander so folgen, mit diese[m|r] Miene und Lauten (dem Lachen z.B.) zusammengehen.