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    Das Kind muss nicht zuerst einen primitiven Ausdruck gebrauchen, den wir dann durch den gebräuchlichen ersetzen. Warum soll es nicht sogleich den Ausdruck der Erwachsenen gebrauchen, den es öfters gehört hat. Wie es “errät”, dass dies der richtige Ausdruck ist, oder wie es darau[g|f]kommt, ihn zu gebrauchen, ist ja gleichgiltig. Hauptsache ist: es gebraucht ihn – nach welchen Präliminarien immer – so, wie die Erwachsenen ihn gebrauchen: d.h., bei den selben Anlässen, in der gleiche[h|n] Umgebung. Er sagt // errät // auch: der Andere habe gedacht …