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Was tue ich mit einer Mitteilung, er habe beim Lesen des Satzes an
etwas ganz Anderes gedacht?
Welche Schlüsse, die mich interessieren, kann ich aus so einer
Mitteilung ziehen?
Nun, etwa, daß ihn jene Sache beschäftigt;
daß ich nicht zu erwarten habe, er wisse, wovon
das Gelesene gehandelt hat; daß ihm das Gelesene
keinen Eindruck irgend welcher Art gemacht hat; und dergleichen.
Darum hätte es ja auch keinen Sinn, wenn jemand, der mit mir ein
angenehmes Gespräch gehabt hatte, mi
r danach
versich
erte, er habe ganz ohne zu denken
gerede
t.
Und zwar nicht, weil es aller Erfahrung widerspricht,
daß Einer, der so reden kann, es ohne die
Begleitvorgänge des Denkens tue.
Sondern, weil es sich hier zeigt, daß uns die
Begleitungsvorgänge überhaupt nicht interessieren und nicht das
Denken
ausmachen.
Wir kümmern uns den Teufel um seine Begleitvorgänge, wenn er mit uns
ein Gesp
räch in
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normaler Weise führt.