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    Ich könnte mir etwas Aehnliches wir für wirkliche Spiele denken. Es könnte etwa in zwei wesensverschiedenen Spielen – Spielen, die in wichtigem Sinne einander viel unähnlicher wären als Dame und Schach – ein und dasselbe Brett mit den selben Zügen vorkommen, nur, wenn ich so sagen darf, in einer andern Stellung. Im einen Spiel könnte es z.B. die Aufga[n|b]e sein, dem Andern nachzusetzen; im andern wäre der ganz Verlauf des Nachsetze[s|n]s im Voraus gegeben, und die beiden Spieler hätten mit Bezug auf ihn eine Aufgabe ganz anderer Art. Es wären den Spielern z.B. zwei Wege des Nachsetze[s|n]s gege[n|b]en und sie müssten die Beiden in psychologischer Hinsicht vergleichen. So gibt es ein Spiel: ein Kreuzworträtsel auflösen, und ein anderes: mehrere mir gegebene Auflösungen eines Kreuzworträtsels in irgend einem Sinne auf ihre Güte zu prü[g|f]en.