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    (Dass man nämlich die ‘[w|W]illkürlichkeit’ der Vorstellung nicht mit der der Bewegung den Körpern vergleichen kann, ist klar; denn, ob die Bewegung stattgefunden hat, das zu beurteilen sind auch Andere befähigt; wä[j|h]rend es bei der Bewegung meiner Vorstellungen immer nur darauf ankäme, was Ich zu sehen behaupte, – was immer irgend ein Anderer sieht. Es würden also die sich bewegenden wirk[l|]lichen Gegenstände au[d|s] der Betrachtung herausfallen, da es au[n|f] sie gar nicht ankäme.)