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Er sagt “Ich will jetzt ausgehen”, plötzlich sagt
er “Nein” und
tut etwas
anderes.
Als er “Nein” sagte, fiel ihm plötzlich ein, er
wolle zue
rst … – er sagte
“Nein”; aber
dachte er auch
“Nein”?
Dachte er eben nicht an jene andere Angelegenheit?
Man kann sagen, er dachte an sie.
Er mußte dazu aber weder laut
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noch im Stillen einen Gedanken
aussprechen.
– Er könnte freilich später die Abs
icht in
einen Satz kleiden.
Zur
Zeit des Wechsels mochte ihm ein Bild
vorgeschwebt habe
n, oder aber er sagte nicht nur
“Nein”, sondern irgend
ein
Wort, das Äquivalent eines Bildes.
Wollte er etwa zuerst den Schrank zuschließen, so
sagte er vielleicht “Der Schrank!”; wollte
er erst die Hände waschen, so sah er sie etwa an und verzog das
Gesicht.
“Aber ist das Denken?” –
Ich w
eiß es nicht.
Sagt man denn in so einem Falle nicht, Einer habe sich etwas
‘überlegt’, er habe sich anders
‘besonnen’?
Aber muß er zu
diesem Denken unbedingt
eine Sprache beherrschen lernen?
Könnte nicht ein ‘intelligentes’ Tier so
handeln?
Man hat es abgerichtet, einen Gegenstand von dort und dort zu
holen und ihn
dorthin zu bringen.
Es geht nun, ohne den Gegenstand dem Ziele zu, kehrt plötzlich
um (
als hätte es gesagt
“Ach, ich habe … vergessen!”) und
holt den Gegenstand, etc.
Sähen wir so etwas, so würden wir sagen: es sei in ihm, in seinem
Geiste, damals etwas vorgefallen.
Und was ist denn i
n mir vorgefallen, wenn ich
so handle?
“Nicht gar viel” möchte ich sagen.
Und was
¤ innen vorgeht, ist nicht wichtiger, als
was äußerlich, durch Sprechen,
Zeichnen, etc. vorgehen kann.
((Woraus du lernen kannst, wie das Wort
“denken” gebraucht wird.))