1574.
      Das Vorurteil fuer den psycho-physischen Parallelismus ist auch eine [V|F]rucht der primitiven Auffassung der [F|G]rammatik. Denn, wenn man Kausalitaet zwischen psychologischen Erscheinungen zulaesst, die nicht physiologisch vermittelt ist, so denkt man damit das Eingestaendnis eines nebelhaften Seelenwesens zu machen. // , so
403.
meint man, damit ein Zugestehen, es existiere eine Se[l|e]le neben dem Koerper, ein geisterhaftes Seelenwesen. //
    // Das Vorurteil zugunsten des p[h|s]ycho-physischen Parallelismus ist auch eine Frucht
primitiven Denkens
primitiver Auffassungen
der Grammatik. Denn wenn man Kausalitaet zwischen psychologischen Erscheinungen zulaesst, die nicht physiologisch vermittelt ist, so meint man damit die Existenz einer Seele neben dem Koerper einzugestehen. //