1539.
      Es ist, als kaeme das Bild in einer Lage (oder in einer andern) zur Ruhe. Als koennte es in der Tat fluktiieren, und dann mit bestimmten Akzenten zur Ruhe kommen.
      Man sagt: “Ich sehe es jetzt (oder, meistens) als das.” Es ist uns wirklich, als waeren nun die Striche zu dieser und nicht
der
einer
andern Form zusammengeschossen. Oder als waeren sie i[m|n] diese, und nicht in die andere Hohlform gefallen.
      Und doch muss es sich uns nur darum handeln, den tatsaechlichen Ausdruck unseres Erlebnisses, den ich ja mit allen diesen Bildern nur paraphrasiere, zu beschreiben; zu sagen, was das Wesentliche dieses Ausdrucks ist.
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