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      Vergleich vom koerperlichen Vorgaengen in Zus[ay|ta]enden, wie Verdauung, Atmung, etc., mit geistigen, wie Denken, Fuehlen, Wollen etc. Was ich betonen will, ist gerade die Unvergleichbarkeit. Eher, moechte ich sagen, waeren die vergleichbaren Koerperzustaende: Geschwindigkeit der Atmung, Unregelmaessigkeit des Herzschlags, Zuverlaessigkeit der Verdauung, und dergleichen. Und freilich koennte man sagen, daß diese alle das Verhalten des Koerpers charakterisieren.