1255.
      Unsere Kenntnis vieler // verschiedener // Sprachen laesst uns die Philosophie, die in den Formen einer jeden niedergelegt sind, nicht recht ernst nehmen. Dabei sind wir aber blind dafuer, dass wir (selbst) starke Vorurteile fuer, wie gegen, gewisse Ausdrucksformen haben; dass eben auch diese Uebereinanderlagerung mehrerer Sprachen fuer uns ein bestimmtes // besonderes // Bild ergibt. Dass ?-wir, sozusagen, nicht beliebig die eine Form durch eine andere ueberdecken-?.