1150.
      Aber wenn diese Analogie Stich hielte, muesste ich noch sagen koennen, daß diese Photographie (der Eindruck auf meinem Geist) verlaesslich ist. Ich muesste also sagen koenne: “Ich glaube, daß es regnet, und mein Glaube ist verlaesslich, also verlasse ich mich auf ihn.” So, als waere mein Glaube eine Art Sinneseindruck.