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     Ist es denn gleichgültig, daß ich das sagen will? Ist es nicht wichtig? Ist es nicht wichtig, daß mir die Hoffnung in der Brust lebt? Ist das nicht ein Bild irgendeines wichtigen menschlichen Verhaltens? Warum glaubt ein Mensch, ein Gedanke komme ihm in den Kopf? – Oder richtiger: Er glaubt es nicht; er erlebt es. Denn er greift sich etwa dabei an den Kopf, schließt die Augen, um im Kopf mit sich allein zu sein. Lehnt den Kopf zurück und macht eine Handbewegung zum Zeichen, daß nichts den Vorgang im Kopfe stören soll. – Nun, sind das nicht wichtige Arten des Verhaltens?