899.
      Und man kann wirklich fragen: Was gehen mich seine Traeume an? Warum muss mich interessieren, was er traeumt und ob er traeumt, waehrend er zu mir spricht, oder mich hoert? – Das heisst natuerlich nicht, daß diese Traeume mich nie interessieren koenne[.|n]. Aber warum sollen // sollten // sie das Wichtigste im sprachlichen Verjehr sein?
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