611.
     Wann sagen wir: “Die Linie gibt mir das als Regel ein – immer das Gleiche.” Und anderseits: “Sie gibt mir immer wieder ein, was ich zu tun habe – sie ist keine Regel.”
     Im ersten Fall heißt es: ich habe keine weitere Instanz dafür, was ich zu tun habe. Die Regel tut es ganz allein; ich brauche ihr nur zu folgen (und folgen || Folgen ist eben eins). Ich fühle nicht, z.B.: es ist seltsam, daß mir die Linie immer etwas sagt. – Der andre Satz sagt: Ich weiß nicht, was ich tun werde; die Linie wird's mir sagen.