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      Hier ist es leicht, in jene Sackgasse des Philosophierens zu geraten, wo man glaubt, die Schwierigkeit der Auf[f|g]abe liege darin, daß schwer erhaschbare Erscheinungen, die
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schnell entschlüpfende gegenwärtige Erfahrung oder dergleichen, von uns beschrieben werden sollten // sollen // . Wo die gewöhnliche Sprache uns zu roh erscheint; und es scheint, als haben // hätten // wir es nicht mit den Phänomenen zu tun, von denen der Alltag redet, sondern “mit den leicht entschwindenden, die mit ihrem Auftauchen und Vergehen jene ersteren annähernd erzeugen”. // und wir es nicht mit den Phänomenen, von denen der Alltag redet, zu tun zu haben scheinen, sondern … //