Denken wir uns nun eine Verwendung des Eintragens
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des Zeichens
“E” in mein Tagebuch. Ich mache
folgende Erfahrung: Wenn immer ich eine bestimmte
Empfindung habe, zeigt mir ein Manometer, daß mein Blutdruck
steigt. So werde ich in den Stand gesetzt, ein Steigen
meines Blutdrucks ohne Zuhilfenahme
des Manometers eines Apparats |
anzusagen. Dies ist ein
nützliches Ergebnis. Und nun scheint es hier ganz
gleichgültig zu sein, ob ich die Empfindung
richtig wiedererkannt habe, oder nicht.
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ob ich die Empfindung
richtig wiedererkannt habe, oder nicht.
Nehmen wir an, ich irre mich beständig bei ihrer
Identifizierung, so macht es garnicht. Und das zeigt schon, daß die Annahme
dieses Irrtums nur ein Schein war. (Wir drehten,
gleichsam, an einem Knopf, der aussah, als könnte man mit ihm
etwas an der Maschine einstellen; aber er war ein bloßes
Zierrat, mit dem Mechanismus garnicht verbunden.)
Und welchen Grund
haben wir hier, “E” die Bezeichnung
einer
Empfindung für eine Empfindung |
zu nennen? Vielleicht die Art und
Weise, wie dies Zeichen in diesem Sprachspiel verwendet
wird. – Und warum eine “bestimmte
Empfindung”, also jedesmal die gleiche?
Nun, wir nehmen ja an, wir schrieben jedesmal
“E”.