a)
     “Ich glaube, das richtige Wort in diesem Fall ist …” Zeigt das nicht, daß die Bedeutung des Worts ein Etwas ist, das uns vorschwebt, und das gleichsam das genaue Bild ist, welches wir hier brauchen wollen? Denke, ich wählte zwischen den Wörtern “stattlich”, “würdevoll”, “stolz”, “Achtung gebietend”; ist es nicht als ob ich zwischen den Zeichnungen in einer Mappe wählte? Nein; daß man vom treffenden Wort redet, zeigt nicht die Existenz eines Etwas, welches etc.. Vielmehr ist man geneigt, von jenem bildartigen Etwas zu sprechen, weil man ein Wort als treffend empfinden kann; zwischen Worten oft, wie zwischen ähnlichen, aber doch nicht gleichen Bildern, wählt; weil man Bilder oft statt Wörtern, oder zur Illustration von Wörtern gebraucht; etc..