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      Wenn die Philosophen ein Wort gebrauchen – “Wissen”, “Sein”, “Gegenstand”, “Ich”, “Satz”, “Name” – und das Wesen des Dings zu erfassen trachten, muß man sich immer fragen: Wird denn dieses Wort in der Sprache, in der es seine ¤
Note to p. 87.
A)
Wenn ich über Sprache Wort, Satz, etc. Werde rede, muss ich die Sprache des Alltags reden. Ist diese Sprache etwa zu grob, materiell, für das, was wir sagen wollen? Und wie wird denn eine andere gebildet?– Und wie merkwürdig, daß wir dann mit der unsern überhaupt etwas anfangen können! Daß ich in den philosophischen Erklä

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B.)
Man sagt: Es kommt nicht aufs Wort an, sondern auf seine Bedeutung; und denkt dabei an die Bedeutung, wie an eine Sache von der Art des Worts, wenn auch v vom Wort verschieden. Hier das Wort, hier die Bedeutung. Das Geld und die Kuh, die man dafür kaufen kann. (Anderseits aber: das Geld, und sein Nutzen.)
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Heimat hat, je tatsächlich so gebraucht? –
      Wir führen die Wörter von ihrer metaphysischen, wieder auf ihre alltägliche Verwendung zurück.