63.
      Der Ausdruck aber, ein Satz in (b) sei eine ‘analysierte’ Form eines in (a), verführt uns leicht dazu, zu meinen, jene Form sei die fundamentalere; sie zeige erst, was mit der andern, gemeint sei, etc.. Wir denken etwa: Wer nur die analysierte Form unanalysierte Form besitzt, dem geht die Analyse ab; wer aber die analysierte Form kennt, der besitze damit alles. – Aber kann ich n[ii|ic]ht sagen, daß diesem diesem ein Aspekt der Sache verloren geht, so wie jenem?