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Nannten die
Erwachsenen irgend einen Gegenstand und wandten sie sich dabei ihm
zu, so nahm ich
es || das wahr
und ich begriff, daß der Gegenstand durch die Laute, die sie
aussprachen, bezeichnet wurde, da sie auf
ihn
hinweisen wollten.
Dies || Das aber entnahm ich
aus ihren Gebärden, der natürlichen Sprache
aller Völker, der Sprache, die durch
Mienen- und Augenspiel, durch die Bewegungen
der Glieder und den Klang der Stimme die Empfindungen der Seele
anzeigt, wenn diese irgend etwas begehrt, oder festhält, oder
zurückweist, oder flieht. So lernte ich nach und
nach verstehen, welche Dinge die
oft und in mancherlei
Sätzen vernommenen Wörter in ihren verschiedenen
Stellungen in den Sätzen bezeichneten. || Wörter
bezeichneten, die ich häufig, || wieder und
wieder, an ihren bestimmten Stellen in verschiedenen
Sätzen, gehört hatte || , aussprechen
hörte. Und ich brachte, als nun
mein Mund sich an diese Zeichen gewöhnt hatte, durch sie meine
Wünsche zum Ausdruck.
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