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      William James, um zu zeigen, daß Denken ohne Sprechen möglich ist, zitiert die Erinnerung eines Taubstummen, Mr. Ballard, welcher schreibt, er habe in seiner frühen Ju-
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gend, noch ehe er sprechen konnte, sich über Gott und die Welt Gedanken gemacht. – Was das wohl heißen mag! – Ballard schreibt: “It was during those delighful rides, some two or three years before my initiation into the rudiments of written language, that I began to ask myself the question: how came the world into being?” –
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came the world in into being?”– Bist du sicher, daß dies die richtige Übersetzung deiner wortlosen Gedanken in Worte ist? – möchte
man
ich
fragen. Und warum reckt diese Frage – die doch sonst garnicht zu existieren scheint – hier ihren Kopf hervor? Will ich sagen, es täusche den
Schreiber
Autor
sein Gedächtnis? – Ich weiß nicht einmal, ob ich das sagen würde. Diese Erinnerungen sind ein
seltsames
[ interessantes ]
Gedächtnisphänomen, – und ich weiß nicht, welche Schlüsse man auf [ das Knabenalter ] die Vergangenheit des Erzählers ˇman aus ihnen ziehen kann! [ ziehen soll. ]
343 = № 304 MS I Die Worte …