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      Wie ist es nun mit der Sprache, die meine innern Erlebnisse beschreibt und die nur ich selbst verstehen kann? Wie bezeichne ich meine Empfindungen mit Worten? – So wie wir's gewöhnlich tun? Sind also meine Empfindungsworte mit meinen natürlichen Empfindungsäußerungen verknüpˇft? – In diesem Falle
ist
ich
meine Sprache nicht ‘privat’. Ein anderer könnte sie verstehen, wie ich. – Aber wie, wenn ich keine nat[a|ü]rlichen Äußerungen der Empfindung, sondern nur die Empfindung besäße? Und nun assoziiere ich einfach Namen mit [r|d]en Empfindungen und verwende diese Namen in einer Beschreibung. –