Mach
d einen beliebigen Fahrer auf dem Papier. – – Und nun zeichne ihn daneben nach, laß dich von ihm führen. ‒ ‒
Ich möchte sagen: “Gewiß! Ich habe mich jetzt führen lassen.
Aber was dabei Charakteristisches geschehen ist? – Wenn ich
sage, was geschehen ist, so kommt es mir nicht mehr charakteristisch vor.”
Aber nun merke dies:
Während ich mich führen
lasse, ist alles ganz einfach, ich merke nichts
besonderes; aber danach, wenn ich mich frage, was
geschehen ist, so scheint es etwas Unbeschreibbares gewesen
zu sein.
Danach genügt mir keine Beschreibung. Ich
kann, sozusagen, nicht glauben, daß ich bloß hingeschaut,
dieses Gesicht gemacht, den Strich gezogen habe. – Aber
erinnere ich mich denn an etwas anderes? Nein;
und doch kommt mir vor, als müsse etwas anderes gewesen
sein; und zwar dann, wenn ich mir dabei das Wort
[ “führen”,
“Einfluß”, und anderes, vorsage. ] //
“führen”, “Ein-– 126 –
fluß”, und derlei, vorsage. // ‘Denn ich bin doch
geführt worden”, sage ich mir. – Dann erst tritt die
Idee jenes
ätherischen, ungreifbaren, Einflusses auf.