Ich hatte, bis vor kurzem, den Gedanken an ihre Veröffentlichung zu
meinen Lebzeiten eigentlich aufgegeben.
Er wurde aber wieder rege gemacht, und zwar wohl hauptsächlich
dadurch, daß ich erfahren
mußte, daß die Resultate meiner
Arbeit, die ich in Vorlesungen und Diskussionen mündlich weitergegeben
hatte, vielfach mißverstanden, mehr oder
weniger verwässert, oder verstümmelt im Umlauf waren. –
Hierdurch wurde meine Eitelkeit aufgeregt und sie drohte mir immer
wieder die Ruhe zu rauben, wenn ich die Sache
III
nicht (wenigstens für
mich
) durch eine Publikation erledigte.
Und dies schien auch in anderer Beziehung das Wünschenswerteste.